Was - Indikationen


Durch die Behandlungen werden im Körper energetische Ungleichgewichte ausgeglichen und Blockaden behoben. Aus Sicht der Asiatischen Medizin sind dies Ursachen für Krankheiten, Beschwerden und Unwohlsein.

Körpereigene Mechanismen und Selbstheilungskräfte werden angesprochen. Daher können Betroffene vieler chronischer oder akuter Erkrankungen von der Asiatischen Medizin (TCM) profitieren. Zum Beispiel kann sie helfen bei:

 

  • Schmerzen, wie Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, Kopfschmerzen
  • Erkrankungen des Bewegungs- und Stützapparates
  • Migräne
  • Verdauungsbeschwerden
  • Reizdarmsyndrom
  • Infektanfälligkeit
  • chronischer Müdigkeit, Schwäche
  • Erkrankungen der Atemwege (Sinusitis, Husten, COPD)
  • Heuschnupfen
  • Allergie
  • Hauterkrankungen
  • Frauenleiden
  • urologischen Erkrankungen (Blasenschwäche, Inkontinenz, chronische Blasenentzündung)
  • neurologische Erkrankungen (Sensibilitätsstörungen, Taubheitsgefühle)
  • Schwindel
  • funktionellen Störungen
  • Verminderung von unerwünschten Nebenwirkungen durch Medikamente und anderer Therapien
  • Verbesserung der Lebensqualität bei chronischer Erkrankung